Einer,der uns nüchtern nach unserem woher und wohin fragt und uns sehr gegen unseren Willen zurückschickt,wo wir eben davonlaufen wollten,kann ein Bote Gottes,ein Engel sein
Hier findest Du Weisheiten,Gedichte& Sprüche die mir was bedeuten.Ein paar davon wurden von mir erfunden,aber ich habe sie nicht angeschrieben oder mit einem Pseudonym.
Name ; Ty
Alter ; Bald 28.Als ich den Blog aufmachte 23
Wohnort ; Schwiizerländli
Hobbys ; lachen,tanzen,Musik,lesen,schreiben,Internet,kreatives,Motorrad,Bungee
Lieblingsfarben ; wechselnd,momentan Grün- und Rottöne in Kombinationen( von Türkis bis Grasgrün,und Dunkelrot bis Gelborange)
Ein Satz den ich mag ; " Zu behaupten,Gott sei verantwortlich für unser Unglück ist also ob man behaupten würde der Erfinder des TV sei Schuld am schlechten Fernsehprogramm " (PS: Nein, ich bin kein Christ, aber ich weiss, dass mehr existiert als so mancher denkt)
Hijo de la Luna
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Der Sohn des Mondes
Du wirst sie nur verstehen können, wenn Du weise bist:
Eine Zigeunerin hatte den
Mond beschworen.
Sie hat ihn eine ganze Nacht lang angefleht,
Hat geweint bis zum Morgengrauen daß er ihr einen
Mann zu schicken, einen Zigeuner.
Und irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und sagte zu
der Frau:
„Du sollst Deinen Mann haben, einen Gitan mit dunkler Haut.
Aber ich will eine Gegenleistung von Dir:
Ich will das erste Kind, das Du zur Welt bringst, als mein
eigenes haben“
Das Kind des Gitans mit dunkler Haut kam zur Welt,
aber es war weiß, so weiß wie das Fell eines Hermelins.
Und seine Augen waren grau und nicht dunkel.
Ein weißes Kind des weißen Mondes.
Und der Gitan verfluchte das Kind,
wünschte es zum Teufel und sagte: Ein Zauberer hat Dich
gemacht.
Und er glaubte sich entehrt und schrie seine Frau an:
„Von wem ist dieses Kind?
Mit wem hast Du mich betrogen, eiskalt und schamlos?“
Und er erstach sie mit seinem Messer.
Das Kind aber brachte er auf einen Berg und ließ es dort
liegen.
Dort liegt und lebt es.
Und in den Vollmondnächten geht es ihm gut.
Und wenn das Kind weint, dann nimmt der Mond ab, um dem
Kind eine Wiege zu sein.
Wer sein ungeborenes Kind opfert, um nicht allein zu bleiben,
kann dieses Kind nicht geliebt haben.
Und Du Mond, Du willst Mutter sein,
und hast niemanden, dessen Liebe Dich zur Frau macht.
Sag mir, silberner Mond, was willst Du tun mit einem Wesen