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Samstag, 6. Februar 2010

Aus einer Rede von Charlie Chaplin zu seinem 70.Geburtstag: "Als ich mich selbst zu lieben begann.."

"Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiss ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiss ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiss ich, das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spass und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiss ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das »Gesunden Egoismus«, aber heute weiss ich, das ist SELBSTLIEBE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten; denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander, und es entstehen neue Welten. Heute weiss ich: DAS IST DAS LEBEN !"

Samstag, 2. Januar 2010

Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte...

Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um Kraft für
den Alltag! Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte, mach mich findig
und erfinderisch, um im täglichen Vielerlei und Allerlei rechtzeitig
meine Erkenntnisse und Erfahrungen zu notieren, von denen ich betroffen
bin. Mach mich griffsicher in der richtigen ...Zeiteinteilung. Schenke
mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was
zweitrangig ist.
Ich bitte um Kraft für Zucht und Maß, dass ich nicht durch das Leben
rutsche, sondern den Tageslauf vernünftig einteile, auf Lichtblicke und
Höhepunkte achte und wenigstens hin und wieder Zeit finde für einen
kulturellen Genuss.
Lass mich erkennen, dass Träume nicht weiterhelfen, weder über die
Vergangenheit noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste so gut wie
möglich zu tun und die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen.
Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt
gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten,
Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe
zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.
Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt.
Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die
Wahrheit in Liebe zu sagen.
Ich möchte dich und die anderen immer aussprechen lassen. Die Wahrheit
sagt man sich nicht selbst, sie wird einem gesagt. Ich weiß, dass sich
viele Probleme dadurch lösen, dass man nichts tut. Gib, dass ich warten
kann. Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen; Gib, dass ich
diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten und zartesten Geschenk
des Lebens gewachsen bin.
Verleih mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen
Gute, mit oder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben. Mach aus
mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht um auch die
zu erreichen, die unten sind.
Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte..

fee

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Übergang

Ich war noch nicht vor allzu langer Zeit eine kleine Raupe, erwacht von dem zarten Knacken des Auseinanderbersten meines Kokons.. Wieder zurück in den Schlaf gefallen, um dann wieder aufzuwachen und vom Leben aufgefordert, mich doch langsam vorzubereiten.
Also tat ich, was meine Aufgabe war; ich reckte mich, putzte mich und machte mir Gedanken. Während weiterhin die Wände barsten, Stück für Stück..
Die ersten Lichtstrahlen fallen bereits herein..Ich fühle die Wärme und Frische, die dadurch rein kommt!
Manchmal muss ich innehalten, um das erreichte erstmal bestaunen und verinnerlichen.. Und nicht zuletzt, mich auszuruhen und stärken, für das was kommt..
Denn als Schmetterling zu fliegen, ist für eine Raupe das Grösste. Aber genau wie das Leben allgemein, auch das Gefährlichste und letztendlich wieder nur ein Übergang zu etwas neuem...

Samstag, 27. Juni 2009

Freundschaft

"Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu kennen mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Könnte man höchstes Glück und tiefstes Unglück ertragen, hätte man niemanden, der daran teilnimmt? Freundschaft ist vor allem Anteilnahme und Mitgefühl!" (Marcus Tullius Cicero)

Donnerstag, 26. Februar 2009

Jeder Akt der Rebellion

" Every act of rebellion expresses a nostalgia for innocence and an appeal to the essence of being "

"Jede Rebellion drückt die Sehnsucht nach Unschuld und Urzustand aus "

Albert Camus

Human Territorium - Weisheiten

Hier findest Du Weisheiten,Gedichte& Sprüche die mir was bedeuten.Ein paar davon wurden von mir erfunden,aber ich habe sie nicht angeschrieben oder mit einem Pseudonym.

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Name ; Ty Alter ; Bald 28.Als ich den Blog aufmachte 23 Wohnort ; Schwiizerländli Hobbys ; lachen,tanzen,Musik,lesen,schreiben,Internet,kreatives,Motorrad,Bungee Lieblingsfarben ; wechselnd,momentan Grün- und Rottöne in Kombinationen( von Türkis bis Grasgrün,und Dunkelrot bis Gelborange) Ein Satz den ich mag ; " Zu behaupten,Gott sei verantwortlich für unser Unglück ist also ob man behaupten würde der Erfinder des TV sei Schuld am schlechten Fernsehprogramm " (PS: Nein, ich bin kein Christ, aber ich weiss, dass mehr existiert als so mancher denkt)

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Songtext von Loona (Deutsche Übersetzung)

Hijo de la Luna **************************** Der Sohn des Mondes Du wirst sie nur verstehen können, wenn Du weise bist: Eine Zigeunerin hatte den Mond beschworen. Sie hat ihn eine ganze Nacht lang angefleht, Hat geweint bis zum Morgengrauen daß er ihr einen Mann zu schicken, einen Zigeuner. Und irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und sagte zu der Frau: „Du sollst Deinen Mann haben, einen Gitan mit dunkler Haut. Aber ich will eine Gegenleistung von Dir: Ich will das erste Kind, das Du zur Welt bringst, als mein eigenes haben“ Das Kind des Gitans mit dunkler Haut kam zur Welt, aber es war weiß, so weiß wie das Fell eines Hermelins. Und seine Augen waren grau und nicht dunkel. Ein weißes Kind des weißen Mondes. Und der Gitan verfluchte das Kind, wünschte es zum Teufel und sagte: Ein Zauberer hat Dich gemacht. Und er glaubte sich entehrt und schrie seine Frau an: „Von wem ist dieses Kind? Mit wem hast Du mich betrogen, eiskalt und schamlos?“ Und er erstach sie mit seinem Messer. Das Kind aber brachte er auf einen Berg und ließ es dort liegen. Dort liegt und lebt es. Und in den Vollmondnächten geht es ihm gut. Und wenn das Kind weint, dann nimmt der Mond ab, um dem Kind eine Wiege zu sein. Wer sein ungeborenes Kind opfert, um nicht allein zu bleiben, kann dieses Kind nicht geliebt haben. Und Du Mond, Du willst Mutter sein, und hast niemanden, dessen Liebe Dich zur Frau macht. Sag mir, silberner Mond, was willst Du tun mit einem Wesen

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